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Risen ist ein Rollenspiel der Firma Piranha Bytes, gepublished wurde das Spiel von Deepsilver
Ein Schiff der Inquisition wird auf offener See angegriffen und zerstört. Wir spielen einen blinden Passagier besagten Schiffs, der an eine nahe Insel angespült wird. Unser Name? Ist vollkommen egal. Der scheint niemanden zu interessieren und so erfahren wir ihn selbst auch nicht. Das erinnert ein wenig an Gothic? Richtig, das ist auch nicht das Einzige, was daran erinnert. Die Steuerung ist nahezu identisch, der größte Unterschied ist jedoch, dass sie weitaus schneller und flüssiger reagiert, als es noch bei Gothic der Fall war. Aber wen wundert es, immerhin stammen beide Spiele-Reihen vom selben Entwickler.
Zu Beginn des Spiels können wir uns entweder in die Hauptstadt schmuggeln lassen, um dort entweder der Inquisition oder den Banditen beizutreten, oder wir gehen direkt ins Banditenlager und treten den Banditen bei. Beides hat seine Vor- und Nachteile, aber die Entscheidung ist nicht wirklich so spielentscheidend, dass man das Spiel nicht mehr abschließen könnte.
Man sammelt über Quests und das besiegen von Gegnern Erfahrungspunkte, die einem Level-Ups bescheren. Anstatt dass sich dadurch jedoch direkt die Statuswerte erhöhen, erhält man pro Level-Up 10 Trainingspunkte. Damit kann man entweder Skills erlernen (10 Trainingspunkte pro Skilllevel), oder seine Statuswerte erhöhen (1 Trainingspunkt pro Statuspunkt). Da jedes Level-Up mehr Erfahrungspunkte benötigt als das vorangegangene, sollte man sich im Vorfeld überlegen, was man skillen möchte. Es gibt jedoch die Möglichkeit, über Ausrüstungsgegenstände auch Punkte zu verteilen.
Ziel des Spiels ist es letztendlich, eine Gefahr zu vereiteln, die die Zerstörung der Insel bedeuten würde. Doch die Story hört dort nicht auf: Eine Überleitung zu Teil 2 startet bereits nach den Credits.