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Vault Hunters | |||||||
Persona 3 Reload | 18:00 | ||||||
Final Fantasy VII ReBirth | 18:00 |
Wir begeben uns zurück nach Hyrule mit einem der meiner Meinung nach besten The Legend of Zelda Spiele: Twilight Princess.
In dieser Zeitlinie lebt Link im kleinen Dorf Ordon und hilft hier beim Hüten der Ziegen. Als der ortsansässige Schmied ein Schwert für den königlichen Hof anfertigt, bietet sich Link an, dieses auszuliefern. Bevor es jedoch dazu kommt, wird seine Kindheitsfreundin Ilya entführt und Link in das Schattenreich gezogen. Da Menschen in diesem Reich nicht existieren können, hätte er eigentlich sterben sollen. Stattdessen verwandelt er sich in einen Wolf und landet angekettet in einer Zelle. Hier trifft er auf den Begleiter dieses Spiels: Midna.
Midna bietet an, Link zu helfen, wenn er dafür auf sie hört und ihren Weisungen folgt. Naja, wir haben wohl keine andere Chance, hier wieder raus zu kommen. Aber was sollen wir nun als Wolf tun? Die Menschen fürchten sich vor uns, wir können also nicht einfach nach Ordon zurück. Aber eventuell können wir ja den Lichtgeistern helfen, deren Kraft versiegelt wurde, um die Finsternis nach Hyrule zu bringen. Die Finsternis muss halt weichen, um wieder ein geregeltes Leben nach Hyrule zu bringen.
Durch das Schattenreich bringt Nintendo erneut eine recht düstere Stimmung in ein Zelda-Spiel, ähnlich wie sie es schon mit Majoras Mask taten. Dieses Ambiente bringt dem Spiel einen unglaublich schönen Flair, der das Erlebnis noch einmal verstärkt. Midna stellt in meinen Augen auch den besten Begleiter der gesamten Zelda-Reihe dar. Nicht zuletzt auch dadurch, dass sie eine gut ausgearbeitete Background-Story und eine deutlich sichtbare Charakterentwicklung hat. Zumindest zeigt sie Anfangs noch eine sehr harte Schale, zum Ende hin eher einen weichen Kern. Ob dies wirklich eine Entwicklung ist, oder sie ihre mitfühlende Seite anfangs nur hinter ihren gewitzten Sprüchen versteckte, muss jeder für sich entscheiden.